2018
Start von CH Media. Gründung des neuen gemeinsamen Unternehmens von AZ Medien und der NZZ-Mediengruppe.
2010
Die Multicolor Print AG erhält als erste Druckerei der Schweiz den «Oscar der Druckindustrie», den Gutenberg-Preis.
2009
Das Unternehmen investiert 15 Mio. Franken in neue Druck- und Weiterverarbeitungsanlagen. Die Multicolor Print AG wird zur fortschrittlichsten Akzidenzdruckerei der Schweiz.
2009
Nach fünfjähriger Kooperation übernimmt die Multicolor Print AG per 1. Juli die beagdruck in Emmenbrücke.
2008
Daniel Ettlinger wird neuer Geschäftsleiter. Er tritt am 1. Januar die Nachfolge von Anton Schaller an, der Ende Februar pensioniert wird.
2008
Der Print-Bereich der bmedien AG in Buchs SG wird auf den
1. Januar in die Multicolor Print AG integriert. Das Key Account Management in Buchs steht den Kunden und Partnern weiterhin zur Verfügung und wickelt deren Druckaufträge integral und unabhängig ab.
2006
Die LZ Medien Holding AG, zu der die Multicolor Print AG gehört, übernimmt auf den 1. Januar sämtliche Aktien der ersten Internetdruckerei der Schweiz, der Maxiprint.ch AG.
2005
Die Multicolor Print AG investiert in die zu diesem Zeitpunkt weltweit modernste 5-Farben-Offsetmaschine im Formatbereich
75 × 105 cm. Die Hightech-Maschine verfügt über ein Lackiersystem und eine verlängerte IR-Trockenstation.
2004
Die Verwaltungsräte der beagdruck und der LZ Medien Holding AG beschliessen, im Akzidenzdruck zusammenzuarbeiten. Die LZ Medien Holding AG beteiligt sich an der beagdruck.
2003
Die LZ Medien Holding AG strukturiert sich neu. Die Kürzi Druck AG, Einsiedeln, wird ins Segment Akzidenzdruck integriert, die Comenius Verlag AG, Luzern, in das neu geschaffene Segment Zeitschriften. Aus den bisherigen Maihof Verlag AG und Profipress Fachverlag AG entsteht neu die LZ Fachverlag AG. Die bisherige Subholding LZ Multicolor AG wird mit der LZ Medien Holding AG fusioniert.
2002
Die Ringier AG verkauft ihre 49-prozentige Beteiligung an der Neuen LZ AG an die AG für die Neue Zürcher Zeitung. Die NZZ bringt diese Beteiligung in die LZ Medien Holding AG ein. Somit wird die Neue LZ AG zu einer 100-prozentigen Tochter der LZ Medien Holding AG. Die NZZ beteiligt sich mit 33 Prozent an der LZ Medien Holding AG.
1999
Am 1. Januar tritt die von den Aktionären 1998 beschlossene Umwandlung der LZ-Gruppe in die LZ Medien Holding AG in Kraft. Unter ihrem Dach fasst sie folgende Tochterunternehmen zusammen:
a) Neue Luzerner Zeitung AG (früher Neue Luzerner Medien AG) für das Segment Medien
b) LZ Multicolor AG als Subholding für den gesamten Akzidenzbereich.
• Multicolor Print AG: Verkauf und Druckvorstufe
• Multicolor Technik AG: Druck und Weiterverarbeitung
• Maihof Verlag AG
• Rückwirkend auf den 1. Januar übernimmt die LZ Medien Holding AG die Kündig Druck AG.
c) LZ Management AG
1997
Die Multicolor AG strukturiert sich neu und übernimmt den gesamten Druck und die Weiterverarbeitung für die Partner Maihof Druck AG, Raeber Druck AG und Kündig Druck AG.
1995
Die Raeber Druck AG wird eine 100-prozentige Tochter der Luzerner Zeitung AG. Maihof Druck AG, Raeber Druck AG und Kündig Druck AG vertiefen die Zusammenarbeit. Fortan ist die Multicolor AG zuständig für die Produktionsbereiche Druck, Ausrüstung und Spedition der drei Partnerbetriebe. Die Multicolor AG weiht die erste 8-Farben-Offsetdruckmaschine der Zentralschweiz ein.
1992
Die Maihof Druck AG übernimmt eine Minderheitsbeteiligung der Raeber Druck AG. Die Maihof Druck AG und die Keller & Co AG schliessen sich unter dem Namen Luzerner Zeitung AG zusammen. Beibehalten wird der Name Maihof Druck für den gesamten Akzidenzbereich.